Über mich

Mein Name ist Heike Leitsch, Jg. 1961.
Von Beruf bin ich Krankenschwesterhelferin.

Damals arbeitete in einem Seniorenheim, dort nahm ich hin und wieder meinen 1.Collie mit.

Immer wieder viel mir die positive Wirkung des Hundes bei den Senioren auf. Lange suchte ich nach einer Ausbildungsstätte für Therapiehunde, bis ich eine fand. Dort bildete ich meine Hündin Cassy aus. Kurze Zeit später dann die 2.Hündin Fenja. 

Mir macht diese Arbeit so viel Spaß, dass ich mehrere Fortbildungen besuchte und schließlich eine Ausbildung zur Fachkraft für tiergestütze Intervention absolvierte und bestand.

Seit 10 Jahren arbeite ich mit meinen Therapiehunden ehrenamtlich in verschiedenen Einrichtungen. Durch diese Arbeit habe ich viele nette Menschen kennengelernt, die auch an dieser tollen Arbeit Spaß haben. Deshalb habe ich vor 6 Jahren die Therapiehunde Osthessen gegründet. 




Zurzeit haben wir 15 ausgebildete Teams, die mit Herz und viel Zuneigung ihre Arbeit machen. In Corona Zeiten sind besondere Voraussetzungen zu erfüllen,die wir versuchen zu bewältigen. Wir haben einen eigenen Hundetrainer, der speziell die Tiere für ihre tiergestütze Arbeit ausbildet. Es ist wichtig, dass Mensch und Hund gut geschult werden.Deshalb besuchen wir mehrmals im Jahr Fortbildungen.Die tiergestützte Therapie umfasst bewusst geplante pädagogische, psychologische und sozial-integrative Angebotemit Tieren für Kinder, Jugendlichen, Erwachsene mit 


kognitiven, sozial-emotional und motorischen Einschränkungen, Verhaltensstörungen und verschiedenen Förderschwerpunkten. Des Weiteren beinhalten sie auch gesundheitsfördernde undrehabilitative Maßnahmen.Tiergestützte Therapie findet in Einzel - oder Gruppenarbeit statt.Nur ausgebildete Teams sollten tiergestützt arbeiten.Basis für eine tiergestützte Therapie ist ein gut sozialisierterHund und ein empathischer Hundeführer.Das Beziehungsdreieck Klient-Hund-Hundeführer sollteimmer Bewusstheit, Ehrlichkeit und Empathie voraussetzen.Mit der tiergestützten Arbeit wird der Klient bezüglich seiner Förderziele gefördert – dies kann z.B. eine motorische Förderung, aber auch eine Förderung im sozial-emotionalen Bereich sein. Es gilt seitens des Hundehalters zu schauen, dass der Einsatz des Tieres ein Mehrwert gegenüber der Förderung ohne Tier bringt und Stresssituationen vermieden werden, nicht nur personenbezogen, sondern gerade auch hinsichtlich des Tieres. Es ist also nicht nur für das Wohlbefinden des Klienten zu sorgen, sondern auch für die des Tieres.

Einblick in meine Qualifikationen:

Lebensqualität Demenzkranker
Entwicklung Tagesablaufmodelle
Nichtpflegerische Interventionen
Betreuer Schulung Caritas
Reiki Frau Georg
Kinästhetics
Validation nach Naoimi Feil
Züchterprüfung für Collies 
Sachkunde Tierschutzgesetz §11 bei CfbrH
Therapiehundeausbildung DRK
Therapiehundeausbildung Kassel
HasenheckeTiergestütze Intervention bei Kindern
Tiergestütze Intervention bei Autismus
Fachberater für tiergestütze Intervention Inge Seider
Schulhund
Corona, Einsamkeit, Migration, bei TAT Wien
Ideen und Materialien für den Hundgestützen Einsatz im Einzeltsettingund in den Gruppen
Aktionen Nasenarbeit, Ziehen, Stupsen
Einsatzideen für hundgestütze Arbeit